Die 36 besten Content Formate, um deine Kunden zu begeistern

Wenn du mit Content Marketing die Reichweite von deinem Unternehmen erhöhen und die Markenbekanntheit dadurch steigern willst, dann kommst du nicht darum herum, dir eine Übersicht über mögliche Content Formate zu verschaffen. 

Deshalb habe ich nachfolgend für dich die wichtigsten Content Formate zusammengefasst. Diese sind kategorisiert in textbasierte, visuelle, audiovisuelle und interaktive Content Formate. 


Textbasierter Content

Blog-Artikel

Allgemein

Ein Blogpost über ein aktuelles Thema deiner Nische gilt als Klassiker unter den möglichen Blogformaten. 

Listicle

Mit einem Listicle sind Beiträge gemeint, die eine Aufzählung beinhalten. Listicle werden auch List-Posts genannt und sind bei vielen Leserinnen und Lesern sehr beliebt, da sie Inhalte gut strukturiert rüberbringen. Auch ich habe bereits List-Posts veröffentlicht:
10 Customer Journey Touchpoints, die oft vergessen gehen

Fachbeitrag

Ein Business Blog eignet sich hervorragend, um Fachbeiträge zu veröffentlichen. Schreibe über die fachlichen Hintergründe der Themen, die deine Zielgruppe interessieren und überzeuge sie dadurch von deiner Kompetenz.

Testbericht

Testberichte sind längst nicht mehr nur Labors vorenthalten. Es gibt bereits jede Menge Youtuber und Blogger, die interssante Produkte ausprobieren. Dies kannst auch du tun. Teste ein Produkt oder vergleiche gar mehrere Produkte, die für deine Zielgruppe interessant sind. Veröffentliche die Testresultate auf deinem Blog und gib zum Schluss deines Blogposts eine Empfehlung für das aus deiner Sicht beste Produkt ab.

How To / Anleitungen

Ein weiteres, äusserst beliebtes Content Format ist die Anleitung. Wir alle lernen gerne dazu und das Internet ermöglicht uns mittlerweile, immer mehr Fähigkeiten im Selbststudium anzueignen. Nutze diesen Trend für dein Business. Erkläre deiner potenziellen Kundschaft Schritt für Schritt Dinge, die für sie interessant sind. 

Auch ich nutze dieses Format gerne. Hier findest du ein Beispiel dazu:
In 7 Schritten zur Content Marketing Strategie – Die ultimative Anleitung

Interview

Mit Interviews kannst du dein Content Marketing extrem aufwerten. Lade interessante Gäste für ein Interview ein, nimm dieses auf und veröffentliche das Transkript des Interviews auf deinem Blog.

Kolumne

Auf Social Media werden Meinungen gerne geteilt. Du kannst dies aber gerne auch auf deinem Blog machen. Veröffentliche dazu regelmässig deine Meinung zu aktuellen Themen als kurze Texte auf deinem Blog. 

Gastartikel

Den Gastartikel habe ich hier vollständigkeitshalber ergänzt, auch wenn er nicht ganz in die Reihe der anderen Blogpost Typen reinpasst. Den schliesslich kannst du eine Anleitung oder einen Listicle auch als Gastartikel veröffentlichen. Wie dem auch sei: Nutze diese Chance und schreibe Zielgruppenbesitzer an, die einen eigenen Blog haben. Wer weiss, vielleicht darfst du bereits den nächsten Blogpost schreiben. In die Autorenbox gehört dann selbstverständlich eine kleine Beschreibung, sowie ein Link zu deiner Website.


Nach einigen Ideen zum Thema Blogartikel möchte ich dir zwei Content Formate vorstellen, die viele kleine Text-Inhalte beinhalten.


Glossar

Ein Glossar ist ein weiteres Instrument, Textcontent zu veröffentlichen. Dabei kann dieses sowohl für deine Kunden, als auch für deine Mitarbeitenden ein nützliches Tool werden, wo Begriffe jederzeit nachgeschlagen werden können.


FAQ: Oft gestellte Fragen und Antworten

Ähnlich wie ein Glossar hat ein FAQ für ein KMU eine Aussen- und eine Innenwirkung. Nicht nur Kunden, sondern auch Mitarbeitende können Antworten zu oft gestellten Fragen jederzeit nachlesen.

Für dich als Unternehmer oder Unternehmerin bietet ein FAQ wesentlich mehr Leistung, als du vielleicht vermutest. So zeigen leistungsfähige FAQ (beispielsweise von Zendesk) Kunden, die eine Frage via E-Mail stellen wollen, an Hand der Betreffzeile gleich passende Hilfebeiträge an. So kann der Support deutlich reduziert werden. 

Ausserdem unterstützen FAQ den Verkauf, da sie offene Fragen bereits vor dem Verkauf beantworten und somit Unsicherheiten bei potenziellen Kunden reduzieren. 

Zu guter Letzt kann ein FAQ auch deine SEO-Strategie unterstützen und dir zusätzlichen Traffic bringen. 


Als nächsten Schritt stelle ich dir umfangreichere Content Formate vor. Diese werden im Rahmen von Inbound Marketing auch als Premium-Inhalte verwendet. Was heisst das? Damit diese heruntergeladen werden können, verlangen einige Inbound Marketer die Kontaktdaten der jeweiligen Websitebesucher, um Leads zu generieren. 


Checkliste

Content Marketing stellt den Nutzer und seine Bedürfnisse ins Zentrum. Wäre es nicht toll, wenn du deinen Website-Besuchern werthaltige Checklisten zum Download anbietest? Ich finde schon!

Diese sollten die potenziellen Kunden bei ihrer aktuellen Problemlösung unterstützten. Ein passendes Praxis-Beispiel für den sinnvollen Einsatz einer Checkliste findest du im Blogbeitrag "Warum Content Marketing die Zukunft gehört (Praxisbeispiel)."


Vorlagen

Für einige Branchen eignen sich auch Vorlagen, die du dem Kunden zur Verfügung stellst. Beispielsweise könnte eine Anwaltskanzlei eine Impressums-Vorlage für Websites zur Verfügung stellen und ein Textilgeschäft könnte seinen Kunden Schnittmuster zum Nähen zur Verfügung stellen. 

Desto hilfreicher die Vorlagen, umso grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese heruntergeladen und genutzt werden. Dies wiederum führt zu einer positiven Bekanntmachung deiner Marke innerhalb der Zielgruppe.


Case Study / Erfahrungsbericht

Mit einer Case Study kannst du bei deiner Zielgruppe ebenso gut deine Kompetenz unterstreichen, wie mit einem Fachbeitrag. Dieses Content Format ist für deine Zielgruppe wohl insofern noch etwas interessanter, da es an Hand von einem echten Beispiel aufzeigt, welche Erfahrungen du und / oder deine Kunden bereits gemacht haben. Eine Case Study ist somit der optimal Ort, deine Erfolgsgeschichten zu erzählen. 

Erfolgreichen Kundenprojekte erhöhen das Vertrauen in dich und dein KMU. Ausserdem werden Erfahrungsberichte oft in Geschichtenform erzählt. Das ist ebenfalls ein grosser Vorteil. Denn wir Menschen lieben Geschichten, weil wir diese viel besser verstehen und uns besser merken können als reine Fakten.

Falls du dir überlegst, eine Case Study zu veröffentlichen, so ist ein Umfang von 1000 Wörtern ein guter Richtwert. Eine Case Study wird in der Regel gleich wie die nächsten paar Textformate in PDF-Form zur Verfügung gestellt.


Whitepaper

Ähnlich wie eine Case Study erregt auch ein Whitepaper die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe. Ein Whitepaper wird üblicherweise als reiner Fliesstext ohne viel Grafik aufbereitet. Whitepapers sind datenbasiert und geben Auskunft über die Vor- und Nachteile, Kosten und Erfolgspotenziale einer bestimmten Problemlösung. In ihrer Tonalität sind sie formal gehalten und verzichten auf Marketing-Botschaften. Das Sachliche steht also im Vordergrund.

Whitepapers dürfen gerne mal etwas umfangreicher sein als Blogbeiträge oder Case Studys. Solche PDF-Dokumente, die Themen fundiert beleuchten sind daher schnell mal mehrere Tausend Wörter lang.


Ratgeber / Guide

Ratgeber lassen sich als Bücher prima verkaufen. Kein Wunder also, sind Ratgeber auch im digitalen Format sehr beliebt. In Form eines Guides kannst du (potenzielle) Kunden Schritt für Schritt anleiten, sich in deinem Fachgebiet weiterzuentwickeln. Dabei profitieren nicht nur die Lesenden. Nein, dein Status als Experte für ein Thema steigt ebenso.

Ratgeber dürfen gerne noch ausführlicher als Whitepapers sein. Vergleicht man den Umfang eines Ratgebers mit einem Buch, so kann ein Ratgeber dann gut und gerne bis zu 50 Seiten umfassen.


E-Book

Zum Schluss der textbasierten Content Formate möchte ich dir noch etwas über E-Books erzählen. E-Books sind eine wunderbare Möglichkeit, dein Marketing trotz begrenztem Budget voranzubringen. 

Ein E-Book ist klassischerweise in mehrere Einzelkapitel unterteilt, sodass es sich gut eignet, über mehrere Sequenzen hinweg darin zu lesen. Das konzeptbasierte Format darf gerne etwas lockerer in der Tonalität daherkommen und bebildert sein. 

Ein E-Book kann einen ähnlichen Umfang wie ein normales Buch haben, also 200 Seiten oder gar noch mehr. Jedoch werden auch immer kürzere Varianten als Short E-Book oder E-Mini-Book angeboten. Lass dich also nicht verrückt machen, falls du ein E-Book erstellst und du dein Thema in "nur" 50 oder 100 Seiten abhandelst. Du kannst es jederzeit wieder anpassen und eine neue Version auf deiner Website anbieten.

So, nun kennst du schon ganz viele textbasierte Content Formate. Zeit, dass wir uns dem nächsten Thema annehmen.


Visueller Content

Bilder

Wie heisst es so schön? 

"Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte."

Tatsächlich ist es so, dass visueller Content unsere Kommunikation extrem unterstützt. Als kleines Beispiel: Wie viele Wörter würdest du wohl brauchen, um die Situation und die Gefühle des hier abgebildeten Herrn in Textform zu beschreiben?

Content Formate Freedom Freiheit

Ich muss zugestehen: Ich wüsste gar nicht, wo ich anfangen soll. Jedoch erreicht mich beim Betrachten des Bildes das Gefühl, welches dieser Mann wohl während dem Ausblick über die atemberaubende Natur hat, innerhalb weniger Sekunden.

Was heisst das für dich? Nutze unbedingt passende Bilder. Einerseits um deinen Content zu bewerben und andererseits auch innerhalb deines (textbasierten) Contents.


Infografiken

Infografiken sind ebenfalls ein tolles Mittel, um einfach und schnell zu kommunizieren. Es gibt wohl kein besseres Content Format, um ein paar Zahlen verständlich darzustellen.

Nutze also Infografiken unbedingt für Artikel, die Zahlenwerte vergleichen. Ausserdem sind Infografiken äusserst wertvoll für SEO und für Social Media. Für letzteres können sie dir einen richtiggehenden Boost verleihen, da Infografiken aufgrund ihrer einfachen Verständlichkeit und ihrem Mehrwert gerne geteilt werden.


Slideshows

Mit Hilfe von Slideshows kannst du Informationen Slide für Slide, also häppchenweise kommunizieren. Slideshows eigenen sich ähnliche wie Infografiken optimal für Social Media. Besonders beliebt sind diese auf Instagram und Linkedin. 

Kleiner Tipp, falls du auf den Slides Text platziert: Schreibe zu Gunsten der Leserlichkeit genügend gross und sorge dafür, dass jeder Slide CD-konform gestaltet ist, um dein Branding zu stärken.


Präsentation

Präsentationen funktionieren ähnlich wie Slideshows, gehen aber in punkto Umfang noch einen Schritt weiter. Mit einer Slideshow kannst du die Quintessenzen eines ganzes Themas optisch ansprechend aufbereiten. Die erstellte Präsi kannst du nicht nur für Kundenpräsentationen nutzen. Auf der Plattform Slideshare beispielsweise tummeln sich unzählige qualitative Präsentationen, die einerseits Knowhow vermitteln, andererseits ihren Erstellern ordentlich Traffic einbringen.


GIFS

GIFS erleben aktuell eine Wiedergeburt. Die endlos laufenden Bewegtbilder sind aus Datensicht Fliegengewichte, werden automatisch abgespielt und haben Unterhaltungswert. Das macht sie zum perfekten Social Media Content.

Auch du kannst GIFS verwenden, sofern diese Spielerei zu deiner sonstigen Unternehmenskommunikation passt: Sei es in Blogartikel, in Präsentationen oder auch in der Kommunikation. 

Voila, das waren die visuellen Content Formate. Lass uns nun in einem nächsten Schritt in die audiovisuellen Formate eintauchen.


Audiovisuelller Content

Videos

Case Study / Erfahrungsbericht

Mit Hilfe von Videos schaffst du grundsätzlich noch mehr Nähe zu deiner Zielgruppe, da die Zuschauer dir quasi "live" über die Schultern schauen können. Dieses Potenzial kannst du bei der Umsetzung einer Case Study im Videoformat nutzen. Erkläre den Zuschauerinnen und Zuschauern, was die Ausgangslage des Projekts war, welche Strategie du und dein Team für die Problemlösung gewählt habt und was dabei rausgekommen ist. 

Dabei darfst du auch ruhig über mögliche Stolpersteine oder Herausforderungen berichten. Versuche ausserdem auch den Kunden selbst in die Videos zu integrieren. Das schafft noch einmal mehr Vertrauen und macht das ganze authentischer.


Erklärvideo

Ein Erklärvideo ist perfekt dafür geeignet, komplizierte Sachverhalte einfach rüberzubringen. Dies ist insofern wichtig, da deine Zielgruppe dein Produkt sicherlich nicht kaufen wird, bis sie den Mehrwert klar verstanden hat.

Ein Erklärvideo kannst du ganz unterschiedlich umsetzen: Vom klassischen Whiteboard-Stil, über Cartoon-Stil bis hin zu einem Realdreh gibt es ganz unterschiedliche Umsetzungsmöglichkeiten. 


Tutorial

Tutorials gehören zweifelsohne zu den beliebten Youtube-Formaten. Vielleicht gibt es in deiner Branche ebenfalls etwas, dass du deiner Zielgruppe gerne Schritt für Schritt beibringen möchtest. 


Interview

Interviews funktionieren nicht nur in der bereits genannten Textform. Lade einen spannenden Gast zu einem Interview ein und unterhaltet euch über diejenigen Fragen, die deine Zielgruppe brennend interessieren. Filme das Interview und stelle es im Anschluss auf deine Website, Youtube, Facebook & Co..


Productreview

Immer mehr Menschen schauen sich vor dem Kauf eines Produkts Testberichte an. Auf Youtube tummeln sich zu (fast) jedem Produkt ausführliche Testberichte, die einen guten Einblick in die Vor- und Nachteile eines Produkts geben. Was spricht dagegen, die branchenüblichen Produkte nicht gleich selber zu testen und ein entsprechendes Video zu veröffentlichen?


Vortrag

Hälst du auch Vorträge? Falls ja: Sorge dafür, dass der nächste Vortrag gefilmt wird und veröffentliche ihn auf deinen Kanälen. Das erhöht deinen Expertenstatus und schafft Vertrauen.


Webinar

Ein Webinar ist eine gute Möglichkeit, Kontakte potenzieller neuer Kunden auszumachen. Du kannst deinen potenziellen Kunden entweder ein Live-Webinar oder eine Webinar-Aufzeichnung anbieten. Durch Eintragen der Kontaktdaten können Interessierte sich einen Platz am Webinar sichern. Danach kannst du deiner Zielgruppe im Rahmen der Webinar-Präsentation deine Themen näherbringen. 

Achte darauf, dass dein Webinar qualitativ hochstehend ist und deiner Zielgruppe genügend Mehrwert bringt. Ansonsten wird es schwierig, dass die potenziellen Kunden die übliche +/-  Stunde dran bleiben. Der Produkte-Pitch folgt nämlich erst zum Schluss des Webinars.


Audio

Podcast

Podcasts werden immer beliebter. Egal ob zu Fuss, im Auto, im Zug unterwegs oder Zuhause: Mit Kopfhörern in den Ohren lässt sich prima einem Podcast folgen. Diesen Trend kannst auch du nutzen und mit deiner Marke auf Spotify, Apple Podcasts & Co. präsent sein.


Hörbuch

Das Hörbuch ist die Audio-Form des bereits angesprochenen E-Books. Ähnlich wie Podcasts sind auch Hörbücher immer beliebter. Im Gegensatz zum Podcast ist das Hörbuch jedoch (fast) immer ein Monolog.


Engaging Content 

Interaktiver Content

Umfrage

Mit einer Umfrage kannst du viel über deine Zielgruppe erfahren. Lass deine Kunden deinen Service bewerten oder beteilige sie gar in der Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen. 


Konfigurator

In Zeiten zunehmender Individualisierung sind KMU immer mehr gefordert, die Individualisierungsmöglichkeiten ihrer Produkte digital abzubilden. Auch wenn du hierfür einen gewissen Initial-Aufwand betreiben musst: Dieser Content-Typ ist nicht nur für Kunden, die dadurch beispielsweise einen Preis ausrechnen können ein grosser Vorteil. Sie können dich auch bei der Kundengewinnung unterstützen und deinen Beratungsaufwand reduzieren.

Games

Quiz

Kreuzworträtsel und Sudokus haben sich in Verlagsprodukten längst als beliebte Zeitvertreiber etabliert. Aber wäre es nicht toll, wenn potenzielle Kunden oder Mitarbeitende sich mal ein paar Minuten Zeit für dich nehmen würden? 

Mit einem Quiz kannst du das einfach realisieren. Du kannst mittlerweile beispielsweise gleich in den Instagram-Stories ein Quiz einbauen, welches du innert Kürze realisiert hast.

Für Akquise-Funnel oder fürs Recruiting lohnt es sich, aufwändigere "Eignungsprüfungen" in Quizform umzusetzen.


Gewinnspiel

Das Gewinnspiel geht einen Schritt weiter, als das oben beschriebene Quiz. Hier gibt es - wie der Name schon sagt - noch etwas zu gewinnen. Somit sorgst du für einen zusätzlich Anreiz, teilzunehmen. In den sozialen Medien sind Gewinnspiele oft an Bedingungen geknüpft, was wohl das Engagement fördert, aber je nach Modus gegen die Richtlinien verstösst. Sei hier also vorsichtig und informiere dich über die aktuellen Guidelines der jeweiligen Netzwerke.

Online-Game

Wenn dir die Gamifikation sehr wichtig ist, dann kannst du natürlich auch ein eigenes Game entwickeln (lassen).


Tools

Ähnlich wie Online-Games ist auch das letzte Content Format aufwendig. Der Mehrwert dafür aber auch immens. Überlege dir, welche Mini-Tools deiner Zielgruppe das Leben erleichtern würde und biete diese auf deiner Website an. 

Der Content-König Hubspot beispielsweise bietet einen Signatur-Creator auf seiner Website an. Solche Mini-Tools können viel Traffic und viele potenzielle Kunden bringen, sind aber wie gesagt halt deutlich aufwändiger wie andere Content Formate, z.B. einfache Artikel in Textform.


Fazit zum Thema Content Formate 

Voila, nachdem du nun ganz verschiedene, tolle Content Formate kennen gelernt hast, bleibt eine grosse Frage offen:

"Welche Content Formate eignen sich für mein Unternehmen am Besten?"

Ich empfehle dir, diese Frage an Hand deiner Zielgruppe und deiner Customer Journey zu beantworten. Wenn du deine Zielgruppe gut kennst und weisst, welche Fragen diese in in den verschiedenen Phasen der Customer Journey beschäftigt, kannst du für die relevanten Kanäle die entsprechenden Content Formate aufbereiten.

Kleiner Tipp, sobald du dich festgelegt hast: Bevor du nun wie wild anfängst, Inhalte für dein Marketing zu produzieren, lies unbedingt noch den Beitrag zum Thema Content Recycling. Dort erfährst du, wie du Synergien zwischen den unterschiedlichen Content Formaten nutzen und dadurch viel Zeit sparen kannst.


Bist du immer noch nicht sicher, welche Content Formate für dein Marketing die richtigen sind?

Gerne unterstütze ich dich und dein Unternehmen dabei, die richtigen Formate zu definieren, um deine Reichweite optimal zu vergrössern. Kontaktiere mich unverbindlich für einen Beratungstermin.

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